Marktkirche Bewahren und Gestalten

Protestaufruf

Wir haben unsere Petition am 03.03.2022 übergeben und den Marktkirchenvorstand damit zum nachdenken gebracht. Letzten Freitag wurde unsere Unterschriftensammlung an die Marktkirchengemeinde übergeben. Angesichts des Ukraine-Krieg verliert Gerhard Schröder weiter an Akzeptanz in unserer Stadt. Die Stimmung dreht sich.

Diesen Donnerstag, am 03.03.2022,  nimmt der Kirchenvorstand nun erneut den Fenstereinbau auf die Tagesordnung und hat signalisiert diesen möglicherweise erstmal zu stoppen. Es besteht die Chance, dass unsere Kirche schön bleibt. Unvorstellbar bleibt für viele Bürger, dass Friedenskundgebungen vor der Kulisse dieses Fensters stattfinden. Lassen Sie uns weiteren Druck machen! 


Bitte schreiben Sie dem Kirchenvorstand per Email nochmal deutlich Ihre Meinung! 


Die Emailadressen des Vorstands und seiner Vertreter:


marktkirche.kirchenvorstand@evlka.de


marktkirche.hannover@evlka.de


stadtsuptur.hannover@evlka.de


marc.blessing@evlka.de


Mit weiterem Druck auf den Kirchenvorstand  können wir das Schröderfenster noch stoppen! 


Wir wollen über die Gestaltung der Marktkirche einen konstruktiven Dialog anstoßen. Ein Gesamtkonzept für die Gestaltung des Kirchraums halten wir für notwendig. Einzelmaßnahmen, mit denen der Eindruck entstünde, großzügige Spender könnten ein Stück der Marktkirche als Ausstellungsfläche für sich oder ihre Freunde erkaufen, lehnen wir ab. Die Gestaltung des Kirchraums sollte im Dialog mit Gemeindegliedern und Besuchern erfolgen und die Gesamtgestaltung im Blick behalten. Deshalb ergreifen wir das Wort für zahlreiche Gegner des sogenannten „Reformationsfensters“ und machen in der Hoffnung auf Heilung der bisherigen Entscheidungen deutlich, dass es auch anders geht. 

Mit einer Petition fordern wir die Kirchenleitung auf, sich dem Dialog mit Gemeinde und den Besuchern zu stellen.